Berufshaftpflicht für Fotograf

Berufshaftpflicht für Fotografen

Als Fotograf tragen Sie nicht nur Verantwortung für beeindruckende Bilder, sondern auch für die Sicherheit Ihrer Arbeit und den professionellen Umgang mit Kunden, Locations und Technik. Eine Berufshaftpflichtversicherung schützt Sie zuverlässig vor den finanziellen Folgen von Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, die im Rahmen Ihrer Tätigkeit entstehen können – egal, ob beim Fotoshooting, auf Events oder im eigenen Studio.

Continentale Versicherungen von Thomas Binner

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Darum die Berufshaftpflichtversicherung für Fotografen

Die Berufshaftpflichtversicherung ist ein essenzieller Bestandteil für jeden professionellen Fotografen – unabhängig davon, ob Sie als Einzelunternehmer, freier Künstler oder im Auftrag größerer Agenturen arbeiten. Im hektischen Alltag kann es schnell zu Situationen kommen, in denen Sie für Schäden haftbar gemacht werden: Ein Kunde stolpert über Ihr Stativ, die gemietete Location wird versehentlich beschädigt oder wichtige Aufnahmen gehen durch einen technischen Defekt verloren. Ohne Versicherung können solche Vorfälle schnell teuer werden und im schlimmsten Fall Ihre berufliche Existenz gefährden.

Eine gute Berufshaftpflichtversicherung übernimmt nicht nur die Kosten berechtigter Schadensersatzforderungen, sondern auch die rechtliche Abwehr unberechtigter Ansprüche. Besonders in einem kreativen Berufsfeld wie der Fotografie, in dem Sie oft mit sensibler Technik, hohen Kundenerwartungen und individuellen Projekten arbeiten, bietet dieser Schutz eine wertvolle Sicherheit. Auch bei temporären Auslandseinsätzen oder dem Einsatz von Drohnen können spezielle Policen sinnvoll ergänzt werden.

Als Fotograf liegt Ihr Fokus auf der kreativen Arbeit – umso wichtiger ist es, sich nicht zusätzlich mit juristischen Risiken belasten zu müssen. Die passende Berufshaftpflicht schafft Freiräume und sorgt für den nötigen Rückhalt, damit Sie sich ganz auf Ihre Leidenschaft konzentrieren können. Gern beraten wir Sie kostenlos und unverbindlich, um eine Versicherungslösung zu finden, die exakt auf Ihre Tätigkeit und Bedürfnisse abgestimmt ist.

Sie haben noch Fragen?

Wir beraten Sie gern ausführlich und völlig unverbindlich zu Ihrem Anliegen.

Das bietet die Berufshaftpflicht für den Fotograf

Schutz bei Personen- und Sachschäden

Wenn bei einem Fotoshooting ein Kunde über ein Kabel oder Stativ stolpert und sich verletzt, haften Sie als Fotograf. Gleiches gilt, wenn Sie versehentlich fremdes Eigentum – etwa gemietete Requisiten oder Locations – beschädigen. Die Berufshaftpflicht übernimmt in solchen Fällen die Schadensregulierung. So bleiben Sie vor hohen Kosten durch medizinische Behandlungen oder Reparaturen geschützt.

Abwehr unberechtigter Ansprüche

Nicht jeder Schadenersatzanspruch ist gerechtfertigt – doch auch unberechtigte Vorwürfe können teuer werden. Die Berufshaftpflicht prüft, ob eine Haftung besteht, und wehrt unberechtigte Forderungen juristisch ab. Das beinhaltet auch die Kosten für Anwälte und Gerichtsverfahren. Damit haben Sie auch im Streitfall einen starken Partner an Ihrer Seite.

Absicherung bei Datenverlust und Vermögensschäden

Gehen wichtige Aufnahmen durch einen technischen Defekt, Diebstahl oder versehentliches Löschen verloren, kann ein Kunde Schadenersatz fordern. Die Berufshaftpflicht greift bei sogenannten echten Vermögensschäden – also wenn kein direkter Sach- oder Personenschaden vorliegt. Gerade in der Event- oder Hochzeitsfotografie ist das ein häufiges Risiko. Die Versicherung schützt Sie in solchen Fällen vor finanziellen Forderungen.

Versicherung von Tätigkeiten an wechselnden Orten

Als Fotograf sind Sie oft mobil unterwegs – ob im Studio, beim Kunden oder auf Events. Die Berufshaftpflicht deckt Ihre Tätigkeit an all diesen Orten ab, solange sie im versicherten Umfang liegt. Auch wenn Sie kurzfristig eine neue Location betreten, bleibt Ihr Versicherungsschutz bestehen. Das gibt Ihnen die nötige Flexibilität für Ihren Arbeitsalltag.

Erweiterbarer Schutz für Drohneneinsatz und Auslandsprojekte

Falls Sie Drohnen für Luftaufnahmen nutzen oder Projekte im Ausland realisieren, kann die Police entsprechend erweitert werden. Diese spezialisierten Einsätze bringen zusätzliche Risiken mit sich, für die Sie gezielt abgesichert sein sollten. Die Berufshaftpflicht bietet passende Zusatzbausteine für solche Anforderungen. So sind Sie auch bei innovativen oder internationalen Projekten optimal abgesichert.

Beruhigende Sicherheit für Kunden und Auftraggeber

Viele professionelle Auftraggeber setzen eine bestehende Berufshaftpflicht voraus – etwa bei Firmenaufträgen oder öffentlichen Veranstaltungen. Eine Versicherung signalisiert Verlässlichkeit und Professionalität. Sie erhöht das Vertrauen in Ihre Arbeit und kann Ihnen so auch geschäftliche Vorteile bringen. Ihre Kunden wissen: Im Schadensfall sind sie mit Ihnen auf der sicheren Seite.

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Beispiele für Schäden, die eine Berufshaftpflicht für Fotografen abdeckt

Stolperunfall durch Kabel oder Stativ

Während eines Shootings stolpert ein Kunde über ein ungesichertes Kabel und verletzt sich am Arm. Der Fotograf haftet in solchen Fällen, weil er für die Sicherheit am Set verantwortlich ist. Medizinische Behandlungskosten, Verdienstausfall oder Schmerzensgeld können hohe Forderungen nach sich ziehen.
Die Berufshaftpflichtversicherung übernimmt solche Personenschäden und schützt vor finanziellen Konsequenzen.

Berufshaftpflicht für Fotograf schützt bei Personenschaden

Beschädigung gemieteter Location oder Einrichtung

Beim Aufbau des Lichts wird versehentlich eine teure Vase in einer gemieteten Location umgestoßen. Solche Schäden an fremdem Eigentum gelten als klassische Sachschäden, für die der Fotograf haftet. Reparatur oder Ersatz der beschädigten Gegenstände können teuer werden und das Budget sprengen. Die Berufshaftpflichtversicherung deckt diese Schäden ab – auch in externen Räumlichkeiten.

Berufshaftpflicht für Fotograf schützt bei Sachschaden

Verlust oder Löschung von Bildmaterial

Nach einer Hochzeit stellt sich heraus, dass die Speicherkarte defekt war und alle Aufnahmen verloren sind. Der Kunde fordert Schadenersatz für die unwiederbringlichen Erinnerungen und die entgangene Leistung. Dies gilt als sogenannter echter Vermögensschaden, der schnell hohe Summen ausmachen kann. Mit entsprechender Absicherung springt die Berufshaftpflicht auch in solchen Fällen ein.

Berufshaftpflicht für Fotograf schützt bei Datenverlust

Verletzung von Urheber- oder Persönlichkeitsrechten

Ein Foto wird veröffentlicht, ohne dass die abgebildete Person schriftlich zugestimmt hat. Oder es wird ein Hintergrundbild genutzt, für das keine Lizenz vorliegt – der Rechteinhaber mahnt ab. Solche Rechtsverletzungen können teure Abmahnungen, Lizenznachzahlungen oder Unterlassungsklagen zur Folge haben. Die Berufshaftpflicht deckt nicht nur die Kosten, sondern prüft auch, ob die Forderung berechtigt ist.

Berufshaftpflicht für Fotograf schützt bei Lizenzproblemen

Schäden beim Drohneneinsatz

Beim Fotografieren eines Gebäudes mit einer Drohne kollidiert diese mit einem parkenden Auto. Die Reparaturkosten für das beschädigte Fahrzeug liegen im vierstelligen Bereich. Solche Schäden sind nur dann abgesichert, wenn die Berufshaftpflicht um Drohneneinsätze erweitert wurde. Eine spezialisierte Police schützt Fotografen auch bei Luftaufnahmen vor bösen Überraschungen.

Berufshaftpflicht für Fotograf schützt bei Drohnenschaden

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Kosten der Berufshaftpflichtversicherung für Fotografen

Die Kosten für eine Berufshaftpflichtversicherung für Fotografen hängen in erster Linie vom Umfang Ihrer Tätigkeit, dem jährlichen Umsatz und den Einsatzbereichen ab – etwa ob Sie im Studio, on Location oder mit Drohnen arbeiten. Je größer die Projekte und je höher das Risiko für Sach-, Personen- oder Vermögensschäden, desto höher kann auch der Versicherungsbeitrag ausfallen.

Durch die Wahl einer angemessenen Selbstbeteiligung und die Kombination mit weiteren sinnvollen Policen – etwa zur Absicherung Ihrer Kameraausrüstung, Technik oder Reisedienstleistungen – lässt sich die Beitragshöhe gezielt beeinflussen. Gerne beraten wir Sie persönlich und unverbindlich, um ein individuelles Angebot zu erstellen, das exakt auf Ihre Tätigkeit als Fotograf zugeschnitten ist.

Tarif XL

91,76 €
Jahresbeitrag inkl. Versicherungssteuer

Leistungen

  • 3 Mio Deckungssumme für Personen und Sachschäden
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Das macht eine gute Berufshaftpflichtversicherung für Fotografen aus

Eine gute Berufshaftpflichtversicherung deckt alle drei Schadensarten ab, die im Arbeitsalltag eines Fotografen auftreten können. Dazu gehören z. B. Verletzungen Dritter bei einem Fotoshooting, Beschädigungen an geliehenen Requisiten oder finanzielle Schäden durch verspätete Bildlieferungen. So sind Sie umfassend gegen typische Risiken geschützt. Besonders wichtig ist, dass auch die Kombination aus diesen Schadensarten mitversichert ist.

Fotografen arbeiten oft mobil und nicht selten auch international. Eine gute Police sollte daher auch im Ausland gültig sein – zumindest in Europa, besser noch weltweit. Dies sichert Sie ab, wenn bei einem Auslandsshooting oder auf einer Messe Schäden entstehen. Achten Sie auf länderspezifische Ausschlüsse und prüfen Sie, ob Reisebegleitungen oder Assistenten mitversichert sind.

Viele Fotografen arbeiten projektbezogen mit Assistenten, Visagisten oder Lichttechnikern zusammen. Eine gute Berufshaftpflicht erkennt diese mitarbeitenden Personen als mitversichert an, ohne dass sie extra benannt werden müssen. So besteht auch bei Teamarbeit Versicherungsschutz. Das reduziert Ihre rechtlichen Risiken erheblich.

Digitale Bilder können versehentlich falsch bearbeitet, gelöscht oder an die falsche Adresse verschickt werden. Eine gute Berufshaftpflicht schützt auch vor den finanziellen Folgen solcher Fehler – ebenso bei unbeabsichtigten Urheberrechtsverstößen, z. B. durch die falsche Nutzung fremder Inhalte. Diese Leistungen sind besonders in der heutigen digitalen Medienwelt unverzichtbar. Achten Sie auf entsprechende Erweiterungen in der Police.

Gute Versicherer bieten modulare Tarifmodelle an, die sich an Ihr Auftragsvolumen, Ihre Spezialisierung (z. B. Hochzeits-, Business-, Pressefotografie) oder Ihre Arbeitsweise (z. B. Studio oder Outdoor) anpassen lassen. Damit zahlen Sie nur für das, was Sie wirklich brauchen. Im Schadensfall erhalten Sie dann auch genau den Schutz, der zu Ihrer Tätigkeit passt. Das sorgt für Planungssicherheit und Kostentransparenz.

Im Ernstfall zählt jede Minute – daher sollte der Versicherer eine einfache und zügige Schadensmeldung ermöglichen, idealerweise auch online oder per App. Gute Anbieter stellen zusätzlich einen persönlichen Ansprechpartner zur Verfügung. So wird der bürokratische Aufwand minimiert und der Versicherungsschutz kommt schnell zum Tragen. Dies schützt Ihre Kundenbeziehungen und Ihr Image als Profi.

Berufshaftpflicht für Fotograf

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Diese Versicherungen lohnen sich noch für einen Fotograf neben der Berufshaftpflicht

Elektronikversicherung

Fotografen arbeiten mit teurer Technik – Kameras, Objektive, Drohnen und Lichttechnik. Die Elektronikversicherung sichert diese Geräte gegen Schäden durch Diebstahl, Wasser, Kurzschluss oder Bedienfehler ab. Sie greift auch bei Schäden auf Reisen oder während eines Außeneinsatzes. So vermeiden Sie hohe Kosten bei Reparaturen oder Neuanschaffungen.

Rechtsschutzversicherung

Gerade im kreativen Bereich kann es schnell zu rechtlichen Auseinandersetzungen kommen, etwa bei Urheberrechtsverletzungen oder Vertragsstreitigkeiten. Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in solchen Fällen die Kosten für Anwälte, Gericht und Gutachter. Sie ist besonders nützlich, wenn Kunden Rechnungen nicht bezahlen oder Inhalte unerlaubt weiterverwenden. So können Sie Ihr Recht durchsetzen, ohne finanzielles Risiko.

Inhaltsversicherung

Diese Versicherung schützt die gesamte Geschäftsausstattung, also Büroeinrichtung, Technik und Materialien, z. B. gegen Feuer, Leitungswasser, Einbruchdiebstahl oder Sturm. Im Schadensfall übernimmt sie die Wiederbeschaffungskosten. Für Fotografen mit eigenem Studio oder Büro ist sie besonders wichtig. Sie sorgt dafür, dass der Betrieb nach einem Schaden schnell wieder aufgenommen werden kann.

Unfallversicherung

Fotografen sind oft unterwegs, stehen auf Leitern, tragen schweres Equipment oder arbeiten an ungewöhnlichen Orten. Eine private oder betriebliche Unfallversicherung schützt Sie im Fall eines Unfalls vor den finanziellen Folgen. Sie bietet Leistungen bei Invalidität, zahlt ein Krankentagegeld und ggf. eine Unfallrente. Besonders für Selbstständige ohne gesetzliche Absicherung ist sie sehr empfehlenswert.

Rentenversicherung

Als selbstständiger Fotograf sind Sie in der Regel nicht automatisch in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert. Um im Alter abgesichert zu sein, ist es wichtig, frühzeitig in eine private oder freiwillige gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Private Rentenversicherungen bieten flexible Modelle – von fondsgebundener Altersvorsorge bis hin zur klassischen Rente mit garantierten Leistungen. Eine gute Vorsorgeplanung sorgt dafür, dass Sie auch im Ruhestand finanziell unabhängig bleiben.

Private Krankenversicherung

Viele selbstständige Fotografen entscheiden sich für eine private Krankenversicherung, da sie meist bessere Leistungen bei individueller Beitragsgestaltung bietet. Je nach Tarif profitieren Sie von kürzeren Wartezeiten, freier Arztwahl und erweiterten Behandlungsoptionen. Der Beitrag richtet sich nach Alter, Gesundheitszustand und Leistungsumfang – nicht nach dem Einkommen. Wer jung und gesund ist, kann mit der privaten Krankenversicherung oft günstiger fahren als mit der gesetzlichen.

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Baugewerbe Versicherungsexperte der Continentale

Thomas Binner
Spezialist für Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherungen

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