
Berufshaftpflicht für Fotografen
Als Fotograf tragen Sie nicht nur Verantwortung für beeindruckende Bilder, sondern auch für die Sicherheit Ihrer Arbeit und den professionellen Umgang mit Kunden, Locations und Technik. Eine Berufshaftpflichtversicherung schützt Sie zuverlässig vor den finanziellen Folgen von Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, die im Rahmen Ihrer Tätigkeit entstehen können – egal, ob beim Fotoshooting, auf Events oder im eigenen Studio.
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Darum die Berufshaftpflichtversicherung für Fotografen
Die Berufshaftpflichtversicherung ist ein essenzieller Bestandteil für jeden professionellen Fotografen – unabhängig davon, ob Sie als Einzelunternehmer, freier Künstler oder im Auftrag größerer Agenturen arbeiten. Im hektischen Alltag kann es schnell zu Situationen kommen, in denen Sie für Schäden haftbar gemacht werden: Ein Kunde stolpert über Ihr Stativ, die gemietete Location wird versehentlich beschädigt oder wichtige Aufnahmen gehen durch einen technischen Defekt verloren. Ohne Versicherung können solche Vorfälle schnell teuer werden und im schlimmsten Fall Ihre berufliche Existenz gefährden.
Eine gute Berufshaftpflichtversicherung übernimmt nicht nur die Kosten berechtigter Schadensersatzforderungen, sondern auch die rechtliche Abwehr unberechtigter Ansprüche. Besonders in einem kreativen Berufsfeld wie der Fotografie, in dem Sie oft mit sensibler Technik, hohen Kundenerwartungen und individuellen Projekten arbeiten, bietet dieser Schutz eine wertvolle Sicherheit. Auch bei temporären Auslandseinsätzen oder dem Einsatz von Drohnen können spezielle Policen sinnvoll ergänzt werden.
Als Fotograf liegt Ihr Fokus auf der kreativen Arbeit – umso wichtiger ist es, sich nicht zusätzlich mit juristischen Risiken belasten zu müssen. Die passende Berufshaftpflicht schafft Freiräume und sorgt für den nötigen Rückhalt, damit Sie sich ganz auf Ihre Leidenschaft konzentrieren können. Gern beraten wir Sie kostenlos und unverbindlich, um eine Versicherungslösung zu finden, die exakt auf Ihre Tätigkeit und Bedürfnisse abgestimmt ist.
Inhaltsübersicht
Schutz bei Personen- und Sachschäden
Wenn bei einem Fotoshooting ein Kunde über ein Kabel oder Stativ stolpert und sich verletzt, haften Sie als Fotograf. Gleiches gilt, wenn Sie versehentlich fremdes Eigentum – etwa gemietete Requisiten oder Locations – beschädigen. Die Berufshaftpflicht übernimmt in solchen Fällen die Schadensregulierung. So bleiben Sie vor hohen Kosten durch medizinische Behandlungen oder Reparaturen geschützt.
Abwehr unberechtigter Ansprüche
Nicht jeder Schadenersatzanspruch ist gerechtfertigt – doch auch unberechtigte Vorwürfe können teuer werden. Die Berufshaftpflicht prüft, ob eine Haftung besteht, und wehrt unberechtigte Forderungen juristisch ab. Das beinhaltet auch die Kosten für Anwälte und Gerichtsverfahren. Damit haben Sie auch im Streitfall einen starken Partner an Ihrer Seite.
Absicherung bei Datenverlust und Vermögensschäden
Gehen wichtige Aufnahmen durch einen technischen Defekt, Diebstahl oder versehentliches Löschen verloren, kann ein Kunde Schadenersatz fordern. Die Berufshaftpflicht greift bei sogenannten echten Vermögensschäden – also wenn kein direkter Sach- oder Personenschaden vorliegt. Gerade in der Event- oder Hochzeitsfotografie ist das ein häufiges Risiko. Die Versicherung schützt Sie in solchen Fällen vor finanziellen Forderungen.
Versicherung von Tätigkeiten an wechselnden Orten
Als Fotograf sind Sie oft mobil unterwegs – ob im Studio, beim Kunden oder auf Events. Die Berufshaftpflicht deckt Ihre Tätigkeit an all diesen Orten ab, solange sie im versicherten Umfang liegt. Auch wenn Sie kurzfristig eine neue Location betreten, bleibt Ihr Versicherungsschutz bestehen. Das gibt Ihnen die nötige Flexibilität für Ihren Arbeitsalltag.
Erweiterbarer Schutz für Drohneneinsatz und Auslandsprojekte
Falls Sie Drohnen für Luftaufnahmen nutzen oder Projekte im Ausland realisieren, kann die Police entsprechend erweitert werden. Diese spezialisierten Einsätze bringen zusätzliche Risiken mit sich, für die Sie gezielt abgesichert sein sollten. Die Berufshaftpflicht bietet passende Zusatzbausteine für solche Anforderungen. So sind Sie auch bei innovativen oder internationalen Projekten optimal abgesichert.
Beruhigende Sicherheit für Kunden und Auftraggeber
Viele professionelle Auftraggeber setzen eine bestehende Berufshaftpflicht voraus – etwa bei Firmenaufträgen oder öffentlichen Veranstaltungen. Eine Versicherung signalisiert Verlässlichkeit und Professionalität. Sie erhöht das Vertrauen in Ihre Arbeit und kann Ihnen so auch geschäftliche Vorteile bringen. Ihre Kunden wissen: Im Schadensfall sind sie mit Ihnen auf der sicheren Seite.
Stolperunfall durch Kabel oder Stativ
Während eines Shootings stolpert ein Kunde über ein ungesichertes Kabel und verletzt sich am Arm. Der Fotograf haftet in solchen Fällen, weil er für die Sicherheit am Set verantwortlich ist. Medizinische Behandlungskosten, Verdienstausfall oder Schmerzensgeld können hohe Forderungen nach sich ziehen.
Die Berufshaftpflichtversicherung übernimmt solche Personenschäden und schützt vor finanziellen Konsequenzen.

Beschädigung gemieteter Location oder Einrichtung
Beim Aufbau des Lichts wird versehentlich eine teure Vase in einer gemieteten Location umgestoßen. Solche Schäden an fremdem Eigentum gelten als klassische Sachschäden, für die der Fotograf haftet. Reparatur oder Ersatz der beschädigten Gegenstände können teuer werden und das Budget sprengen. Die Berufshaftpflichtversicherung deckt diese Schäden ab – auch in externen Räumlichkeiten.

Verlust oder Löschung von Bildmaterial
Nach einer Hochzeit stellt sich heraus, dass die Speicherkarte defekt war und alle Aufnahmen verloren sind. Der Kunde fordert Schadenersatz für die unwiederbringlichen Erinnerungen und die entgangene Leistung. Dies gilt als sogenannter echter Vermögensschaden, der schnell hohe Summen ausmachen kann. Mit entsprechender Absicherung springt die Berufshaftpflicht auch in solchen Fällen ein.

Verletzung von Urheber- oder Persönlichkeitsrechten
Ein Foto wird veröffentlicht, ohne dass die abgebildete Person schriftlich zugestimmt hat. Oder es wird ein Hintergrundbild genutzt, für das keine Lizenz vorliegt – der Rechteinhaber mahnt ab. Solche Rechtsverletzungen können teure Abmahnungen, Lizenznachzahlungen oder Unterlassungsklagen zur Folge haben. Die Berufshaftpflicht deckt nicht nur die Kosten, sondern prüft auch, ob die Forderung berechtigt ist.

Schäden beim Drohneneinsatz
Beim Fotografieren eines Gebäudes mit einer Drohne kollidiert diese mit einem parkenden Auto. Die Reparaturkosten für das beschädigte Fahrzeug liegen im vierstelligen Bereich. Solche Schäden sind nur dann abgesichert, wenn die Berufshaftpflicht um Drohneneinsätze erweitert wurde. Eine spezialisierte Police schützt Fotografen auch bei Luftaufnahmen vor bösen Überraschungen.

Kosten der Berufshaftpflichtversicherung für Fotografen
Die Kosten für eine Berufshaftpflichtversicherung für Fotografen hängen in erster Linie vom Umfang Ihrer Tätigkeit, dem jährlichen Umsatz und den Einsatzbereichen ab – etwa ob Sie im Studio, on Location oder mit Drohnen arbeiten. Je größer die Projekte und je höher das Risiko für Sach-, Personen- oder Vermögensschäden, desto höher kann auch der Versicherungsbeitrag ausfallen.
Durch die Wahl einer angemessenen Selbstbeteiligung und die Kombination mit weiteren sinnvollen Policen – etwa zur Absicherung Ihrer Kameraausrüstung, Technik oder Reisedienstleistungen – lässt sich die Beitragshöhe gezielt beeinflussen. Gerne beraten wir Sie persönlich und unverbindlich, um ein individuelles Angebot zu erstellen, das exakt auf Ihre Tätigkeit als Fotograf zugeschnitten ist.
Elektronikversicherung
Fotografen arbeiten mit teurer Technik – Kameras, Objektive, Drohnen und Lichttechnik. Die Elektronikversicherung sichert diese Geräte gegen Schäden durch Diebstahl, Wasser, Kurzschluss oder Bedienfehler ab. Sie greift auch bei Schäden auf Reisen oder während eines Außeneinsatzes. So vermeiden Sie hohe Kosten bei Reparaturen oder Neuanschaffungen.
Rechtsschutzversicherung
Gerade im kreativen Bereich kann es schnell zu rechtlichen Auseinandersetzungen kommen, etwa bei Urheberrechtsverletzungen oder Vertragsstreitigkeiten. Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in solchen Fällen die Kosten für Anwälte, Gericht und Gutachter. Sie ist besonders nützlich, wenn Kunden Rechnungen nicht bezahlen oder Inhalte unerlaubt weiterverwenden. So können Sie Ihr Recht durchsetzen, ohne finanzielles Risiko.
Inhaltsversicherung
Diese Versicherung schützt die gesamte Geschäftsausstattung, also Büroeinrichtung, Technik und Materialien, z. B. gegen Feuer, Leitungswasser, Einbruchdiebstahl oder Sturm. Im Schadensfall übernimmt sie die Wiederbeschaffungskosten. Für Fotografen mit eigenem Studio oder Büro ist sie besonders wichtig. Sie sorgt dafür, dass der Betrieb nach einem Schaden schnell wieder aufgenommen werden kann.
Unfallversicherung
Fotografen sind oft unterwegs, stehen auf Leitern, tragen schweres Equipment oder arbeiten an ungewöhnlichen Orten. Eine private oder betriebliche Unfallversicherung schützt Sie im Fall eines Unfalls vor den finanziellen Folgen. Sie bietet Leistungen bei Invalidität, zahlt ein Krankentagegeld und ggf. eine Unfallrente. Besonders für Selbstständige ohne gesetzliche Absicherung ist sie sehr empfehlenswert.
Rentenversicherung
Als selbstständiger Fotograf sind Sie in der Regel nicht automatisch in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert. Um im Alter abgesichert zu sein, ist es wichtig, frühzeitig in eine private oder freiwillige gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Private Rentenversicherungen bieten flexible Modelle – von fondsgebundener Altersvorsorge bis hin zur klassischen Rente mit garantierten Leistungen. Eine gute Vorsorgeplanung sorgt dafür, dass Sie auch im Ruhestand finanziell unabhängig bleiben.
Private Krankenversicherung
Viele selbstständige Fotografen entscheiden sich für eine private Krankenversicherung, da sie meist bessere Leistungen bei individueller Beitragsgestaltung bietet. Je nach Tarif profitieren Sie von kürzeren Wartezeiten, freier Arztwahl und erweiterten Behandlungsoptionen. Der Beitrag richtet sich nach Alter, Gesundheitszustand und Leistungsumfang – nicht nach dem Einkommen. Wer jung und gesund ist, kann mit der privaten Krankenversicherung oft günstiger fahren als mit der gesetzlichen.
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Thomas Binner
Spezialist für Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherungen
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